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Kategorie: Japan-Tagebuch

Die Dokumentation meiner Zeit in Japan.

Tag 8: Tagesausflug nach Enoshima

Tag 8: Tagesausflug nach Enoshima

Wie feiert man am besten sein Einwöchiges in Japan? Man gönnt sich etwas Urlaub auf der Insel. In meinem Fall übernachte ich dort nicht, die Insel heißt Enoshima und sie ist bestens von Tokyo erreichbar. Ein kleines bisschen Lotterie war bei diesem Trip allerdings schon dabei. Die Wettervorhersagen für Japan sind nicht ganz so einfach zu bekommen und waren für diesen Tag ein bisschen gegensätzlich. Zugegeben habe ich mehr für Tokyo geschaut, obwohl meine Reisepläne ein gutes Stück der Küste…

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Tag 7: Ruhetag und Shopping

Tag 7: Ruhetag und Shopping

Nach 5 Tagen mit je über 30.000 Schritten, von denen die letzten beiden auch mächtig Höhenmeter sammelten, gönnte ich mir mal einen richtig entspannten Tag. Den Wecker stellte ich diesmal auf luxuriöse 10 Uhr und so wirklich etwas festes nahm ich mir auch nicht vor. Das Wetter war ohnehin sehr wechselhaft und der Wind noch stärker als tags zuvor. Allerdings hörte ich es auch einfach stärker als in Deutschland, weil die Japaner ihre Häuser fürs schnelle Abkühlen in Sommernächten bauen…

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Tag 6: Tokyo Dome City & Akihabara

Tag 6: Tokyo Dome City & Akihabara

Erneut gab es neue Locations zu sehen. Am 6. Tag (bzw. den 5. vollen Tag) in Japan treibt es mich als Achterbahn-Fan in die Tokyo Dome City, wo die Achterbahn Thunder Dolphin ihren ersten regulären Fahrbetrieb seit Fahrzeugerneuerung startete. Grund genug für mich, einer der ersten zu sein, der die alte Achterbahn in neuen und vor allem vollen Zügen genießt. Aber es sollte nicht nur beim Vergnügen in luftigen Höhen bleiben. Auch Akihabara sollte nicht sicher vor mir bleiben, weil…

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Tag 5: Bergwanderung auf den Takaosan

Tag 5: Bergwanderung auf den Takaosan

Da das Wetter erneut richtig gut sein sollte, entschied ich mich auf den Takaosan zu steigen, den meistbesuchten Berg der Welt (Der Fujisan ist allerdings im Vergleich auch nur wenige Monate für Besucher geöffnet). Der Takaosan ist quasi DER Berg für die Tokyoter und damit voll im Mainstream-Tourismus – allerdings vor allem eben was die Einheimischen angeht. Er liegt nur eine knappe Stunde Bahnfahrt von Shinjuku entfernt und ist damit ein einfaches Reiseziel um der Stadt mal eben als Tagesausflug…

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Tag 4: Nachbarschaftserkundung und Nakano Broadway

Tag 4: Nachbarschaftserkundung und Nakano Broadway

Schon der vorige Tag sollte eigentlich entspannt werden, gipfelte aber dennoch in mehr als 30.000 Schritten. Von daher war ich mir schon bewusst, dass auch die Erkundung der Nachbarschaft dem in nichts nachstehen würde. Doch schon kurz bevor ich mir mein Frühstück holen wollte, gab es für mich das große Highlight des Tages: Es klingelte an der Tür und ein Lieferant brachte mir meinen so vermissten orangenen Koffer vorbei: Willkommen in deinem neuen Zuhause! Zwar hatte ich jetzt schon für…

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Tag 2: Penis-Fest in Kawasaki und Sakura in Nakameguro

Tag 2: Penis-Fest in Kawasaki und Sakura in Nakameguro

Nach dem Anreisemarathon war die Nacht nur eine sehr kurze. Denn meine ursprüngliche Planung für den Sonntag wollte ich unbedingt beibehalten. In Kawasaki findet nämlich jedes Jahr zu dieser Zeit das Kanamara Matsuri statt. Weltweit ist das Fest beim Kanayama Jinja-Schrein eher als das „Penis-Festival“ bekannt. Warum? Na weil dort alles einen Penisbezug hat und sogar mehrere Mikoshi (von Menschen getragene Schreine) in einer kleinen Parade durch die Straßen getragen werden. Ich war zugegeben ein bisschen spät dran, vor allem…

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Daddels Flug nach Japan – ODER: „Das wird mir schon nicht passieren“

Daddels Flug nach Japan – ODER: „Das wird mir schon nicht passieren“

Reisen kann auf dem Papier doch so herrlich einfach sein. Man steigt in ein Flugzeug, steigt vielleicht nochmal um und kommt schließlich am Zielort an. So viel zumindest zur Theorie. Natürlich gibt es auch immer wieder Horrorgeschichten, was so alles falsch laufen kann. Offenbar habe ich sie fast alle gleich bei meiner ersten Flugreise mitgenommen. Dabei hat es eigentlich ganz entspannt angefangen. Meine Mutter ließ es sich lieberweise nicht nehmen mitzukommen, um ihren Sohn zum Flughafen zu bringen und ihn…

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